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Entdecke die reiche Geschichte der Pfadi Worb seit 1924
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Ehemalige Pfadi
Entstehungsgeschichte Pfadi Worb
Die Anfänge der Pfadfinder
Walther von Bonstetten, Mitbegründer des schweizerischen Pfadfinderbundes und damaliger Zentralpräsident, kaufte 1922 das Schlösschen Sinneringen in Boll. So entstand 1924 auf seine Initiative hin auch im Worblental eine Pfadiabteilung unter Führung von Franz Moser, in die auch einige Pfadfinder von Worb mit Jahrgang 1912 eintraten.
Gründung und Aufnahme
Am 23. Februar 1925 fand die 1. Versammlung statt und am 16. März 1925 wurde die Gründung des Lokalvorstandes für das Worblental in Boll vollzogen. Präsident wurde Dr. Walther von Bonstetten in Sinneringen. Der Lokalverband verpflichtete sich zur Unterstützung der Pfadfinderabteilung Geristein. Im gleichen Jahr erfolgte auch die Aufnahme in den Schweizerischen Pfadfinderbund.
Umzug nach Worb
Die Pfadfinderabteilung „Geristein" wurde von Boll nach Worb verlegt und Vorstandsneuwahlen durchgeführt.
Die ersten Pfadfinderinnen
1936 wurde mit den Aktivitäten der Pfadfinderinnen in Worb begonnen. Weil die Leiterin ins Ausland zog und nicht ersetzt werden konnte, wurden die Aktivitäten aber wieder eingestellt. 1941 erfolgte die Neugründung der Pfadfinderinnenabteilung „Grosser Bär" in Worb und der Wiedereintritt in den Bund Schweizerischer Pfadfinderinnen.
Das erste Pfadiheim
Der Bau des ersten Pfadiheimes wurde 1959 mit einer Armeebaracke an der Gurnigelstrasse im Langenloh in Rüfenacht realisiert. 1965 wurde das Pfadiheim zum heutigen Standort, einer ehemaligen aufgeschütteten Kiesgrube beim Eggwald ob Worb, gezügelt. 1975 wurde ein neues Vordach beim Pfadiheim angebaut und 1983 wurde das Heim umfassend umgebaut.
Eigenes Pfadiheim
Nach grossen Anstrengungen erfolgte 1976 der Bau des Pfadiheimes mit einer Baubaracke beim Eggwald ob Worb, oberhalb des Heims Geristein. Später, 1981, wurde eine gedeckte Terrasse beim Pfadiheim angebaut.
Der grosse Zusammenschluss
Es erfolgte der Zusammenschluss mit der Abteilung „Grosser Bär" zur heutigen gemischten Abteilung „Pfadi Worb". Die Pfadiaktivitäten blieben weiterhin getrennt, die Lager führte man teilweise gemeinsam durch.
Sanierung des Pfadiheimes
Das Pfadiheim wurde saniert und Balken ersetzt, die Ostfassade mit Platten verkleidet und auch die Terrasse neu erstellt.
Endgültige Einheit
Im Jahr 2011 vereinten sich der Trupp „Grosser Bär" und der „Stamm Geristein" vollständig.
Die Biberstufe
Die Biberstufe wurde eröffnet, um auch den jüngsten Kindern die Möglichkeit zu geben, Teil der Pfadi Worb zu werden.